Du möchtest mit deinem Unternehmen den Einstieg in die Digitalisierung wagen, aber verstehst nicht einmal wirklich, was hinter den ganzen Abkürzungen und Fachbegriffen steckt, die man dir in Rechnung stellen will?
Wir möchten dir zeigen, dass die digitale Transformation kein Hexenwerk ist! Gemäß unserem Credo wollen wir transparent über unsere Arbeit im digitalen Bereich informieren. In unserem Lexikon teilen wir unser Fachwissen in Form übersichtlicher Einträge, in denen wir die wichtigsten Begriffe rund um die digitale Welt für Neueinsteiger erklären. Fehlt dir ein Begriff? Teil uns gerne mit, zu welchem Thema du noch mehr erfahren möchten. Unser Lexikon wird ständig erweitert.
Der A/B-Test ist eine Testmethode zur Bewertung zweier Varianten eines Systems, bei der die Originalversion gegen eine leicht veränderte Version getestet wird. Anwendung findet diese Methode hauptsächlich bei Software und im Webdesign mit dem Ziel, eine bestimmte Benutzeraktion oder Reaktionen zu steigern.
AIDA steht für Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Begehren) und Action (Aktion). Es beschreibt wichtige Schritte eines Nutzers Erlebnisses und wird im Design sowie im Marketing meist für Werbekampagnen eingesetzt. Letztendlich soll der Nutzer über die Aufmerksamkeit und das Interesse hin zum Kaufwunsch und schließlich zur Aktion des Kaufens geleitet werden.
Mit AdSense können Webseiten- oder Bloginhaber mit Google-Anzeigen auf ihrer Internetseite Geld verdienen. Die Publisher erhalten jedes Mal eine kleine Summe, wenn auf eine ihrer Anzeigen geklickt wird. AdSense ist somit das Gegenstück zu Adword.
Mit Google Ads können Nutzer ihre Marke oder ihr Unternehmen auf Google bewerben. Unternehmen verwenden Google Ads, um potenzielle Kunden auf ihre Webseite zu lenken. Für jeden Klick auf die Anzeige zahlen die Werbetreibenden einen bestimmten Beitrag an Google (CPC)
Im Gegensatz zu VR-Anwendungen erlebt der Betrachter bei AR die reale Welt, die lediglich durch digitale Elemente wie Texte, Bilder, Grafiken, Animationen und Audios erweitert wird. Die virtuelle Erweiterung erfolgt in Echtzeit und wird durch verschiedene mobile Geräte unterstützt; zu den gängigsten Geräten gehören Mobiltelefone, Tablets und AR-Brillen.
Affiliate Marketing ist eine Form des Online-Marketings, bei der Unternehmen Partner (Affiliates) bezahlen, um Traffic oder Verkäufe auf ihre Website zu generieren. Affiliates bewerben dabei die Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens und erhalten im Gegenzug eine Provision für jede erfolgreiche Überweisung (z.B. Verkauf oder Lead-Generierung).
Ein Benefit beschreibt nichts anderes als den klaren Vorteil bzw. Nutzen eines Produktes oder Services. Dieser Benefit bzw. diese Benefits sollten in den Marketingmaßnahmen klar und deutlich kommuniziert sowie dargestellt werden, um die Zielgruppe zu überzeugen, das Produkt zu kaufen bzw. den Service in Anspruch zu nehmen.
Big Data bezieht sich auf eine enorme Menge an Daten, die zu groß sind, um von traditionellen Datenverarbeitungsmethoden effizient verarbeitet zu werden. Diese Daten stammen aus einer Vielzahl von Quellen wie sozialen Netzwerken, Sensoren, Online-Transaktionen und anderen digitalen Kanälen.
Business to Business bezeichnet Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen – im Gegensatz zu Beziehungen zwischen Unternehmen und anderen Gruppen, wie z. B. Konsumenten, also Privatpersonen als Kunden.
Business to Consumer steht für Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmern und Privatpersonen als Kunden.
Unter einem Bot versteht man ein Computerprogramm, das automatisch monotone Aufgaben bearbeitet, ohne dabei auf menschliche Benutzer angewiesen zu sein.
Ein Blog ist ein auf einer Website geführtes und öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Blogger, Aufzeichnungen führt, bestimmte Sachverhalte beschreibt oder Gedanken niederschreibt. Blogartikel können eine große Reichweite erzielen, wodurch wiederum die Sichtbarkeit der Webpräsenz in Suchmaschinen erhöht wird.
Die „Brotkrümelnavigation“ ist ein Untermenü in Benutzeroberflächen. Üblicherweise ist es eine Textzeile, die dem Benutzer anzeigt, in welcher Verzweigung der Webseite er sich befindet.
Backlinks sind eingehende Verweise auf eine Webseite von einer anderen. Sie werden auch als Inbound-Links oder eingehende Links bezeichnet. Backlinks sind ein wichtiger Faktor für das Suchmaschinen-Ranking, da sie als Indiz für die Relevanz und Autorität einer Webseite betrachtet werden. Je mehr qualitative Backlinks auf eine Webseite verweisen, desto höher wird sie in den Suchmaschinenergebnissen platziert.
Bei Cascading Style Sheets handelt es sich um eine Gestaltungs- und Formatierungssprache, mit der das Design mithilfe von Schriftarten, Farben und Linien von HTML-Dokumenten bestimmt wird.
Das Customer-Relationship-Management, bezeichnet eine Strategie zur Gestaltung der Beziehungen mit bestehenden und potenziellen Kunden.
Eine Customer Journey beschreibt den kompletten Weg, den ein Kunde von der Awareness (Bewusstsein) über das Interesse bis hin zur Kaufentscheidung und nachfolgenden Interaktionen mit einem Unternehmen durchläuft. Die Customer Journey umfasst alle Touchpoints, an denen ein Kunde mit einem Unternehmen oder dessen Angeboten in Kontakt kommt, einschließlich Marketing-Kampagnen, Websites, sozialer Medien, Kundenservice und Verkaufsgespräche.
Als Content werden alle Formen von Inhalten im Internet bezeichnet. Dazu können Texte, Bilder, Grafiken oder Videos gehören, die in verschiedenen sozialen Netzwerken oder Webseiten gepostet werden können und die Nutzer sich unterhalten oder informieren.
Die Click Through Rate bzw. Klickrate bezeichnet im Online-Marketing eine Kennzahl, die das Verhältnis der Klickzahl auf z.B. eine Google- oder Facebook-Ad zu den Impressionen in Prozent ausdrückt. Wird eine Werbung beispielsweise 100 mal angezeigt und nur 1 mal angeklickt, liegt der CTR bei 1%. Die CTR ist somit ein Indikator, der die Effektivität von Werbekampagnen misst.
Die Datenschutz-Grundverordnung ist offiziell seit dem 25.06.2018 in Kraft getreten und sorgt für eine einheitliche Regelung zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch Unternehmen und Behörden z.B. auf Webseiten. Durch diese muss immer ersichtlich sein, wie die Daten eines Users verarbeitet werden. Zudem müssen diese verschlüsselt übertragen werden, was beispielsweise durch eine SSL Verschlüsselung der Webseite oder einer Cookie Notice erfolgt.
Dots per Inch ist ein Maß für die Punktdichte von räumlichen Drucken. Es beschreibt die Anzahl einzelner Punkte, die innerhalb von 1 Inch in einer Zeile platziert werden können. Umso höher die DPI Anzahl, desto hoher die Bildqualität.
Bezeichnet doppelte Inhalte, die mehrfach im Internet zu finden sind. Wenn sich auf zwei unterschiedlichen URLs also identische Textabschnitte befinden, handelt es sich um Duplicate Content. Google straft 1 zu 1 kopierte Inhalte ab.
Der Begriff umschreibt den Einsatz digitaler Medieninhalte für Werbemaßnahmen wie elektronische Plakate, Werbung in Geschäften oder Großbildprojektionen in der Öffentlichkeit. Diese sollen potenzielle Kunden ansprechen.
Display Werbung wird grafisch auf einem Bildschirm dargestellt und wird alternativ als Display Advertising oder Onlinewerbung bezeichnet. Im Internet ist das jegliche Werbung in Form von Bildern, Grafiken oder Videos.
Datenschutz umfasst Aspekte wie den Schutz der Privatsphäre, den Schutz vor missbräuchlicher Datenverarbeitung oder die Entscheidung darüber, wann welche persönlichen Daten zugänglich sein sollen.
E-Commerce bezieht sich auf den Verkauf und Kauf von Produkten oder Dienstleistungen über das Internet. Es ist ein elektronisches Geschäftsmodell, das es Kunden ermöglicht, Waren und Dienstleistungen online zu kaufen und zu verkaufen, ohne einen physischen Einzelhändler aufzusuchen.
Beim E-Mail Marketing hat man optimale Möglichkeiten (potenziellen) Kunden neben einem klassischen Newsletter beispielsweise auch Welcome Mails und Geburtstagsmails zu senden. Es ist wie ein eigenes Social Media, in dem man Kunden neue Produkte und Leistungen vorstellen kann.
Als 2004 erschienenes soziales Netzwerk bietet Facebook für seine Nutzer vor allem die Möglichkeit zu kommunizieren, Bilder zu teilen, Informationen zu verbreiten oder auch Veranstaltungen zu planen. Bereits in kürzester Zeit hatte Facebook Rekordzahlen an Nutzern zu verzeichnen und zählt weltweit aktuell rund 2,2 Milliarden aktive Nutzer. Vor allem aber für Unternehmen ist die Plattform durch seine Onlinemarketing Maßnahmen sowie das genaue Targeting der Zielgruppen unabdingbar geworden.
Das Tool unterstützt Unternehmen dabei, Informationen vor unbefugtem Zugriff, Missbrauch und fehlerhaftem Umgang durch Mitarbeiter zu schützen. Mit dem Manager hat man die Möglichkeit, den Mitarbeitern verschiedene Rollen und damit verbundene Rechte zuzuweisen.
Ein Funnel (engl. für Trichter) beschreibt den Kaufzyklus von Kunden in einem Unternehmen. Von der ersten Phase, in der jemand von einem Produkt erfährt, bis hin zur Kaufphase stellt das Modell den Weg zur Konversion und darüber hinaus dar.
(engl. für Dateiübertragungsprotokoll) bezeichnet ein Netzwerkprotokoll zur Dateiübertragung über ein IP-Netzwerk. Ein FTP findet Verwendung, um Dateien vom Client zum Server hochzuladen und umgekehrt.
Was macht eigentlich ein Grafikdesigner? Irgendwas mit Grafik – oder nicht? Ja aber auch hier gibt es wie in jedem Berufsfeld verschiedene Richtungen und Schwerpunkte. So kann sich einer vorwiegend auf Bildbearbeitung, ein anderer auf Printformate oder auf Grafiken spezialisieren. Innerhalb dieser Richtungen gibt es nochmals verschiedene Bereiche. Als Beispiel: Der Print Grafiker A arbeitet an Magazinen, setzt Texte und Bilder richtig, fügt Grafiken in der richtigen Dateigröße ein und im richtigen Format, kontrolliert alles und fügt Effekte hinzu. Der andere Grafiker B arbeitet bei einer Firma, wo er Verpackungen für die Marke herstellen und diese anpassen muss, Bilder einfügt und Grafiken und Texte erstellt. Wie ihr sehen könnt, ist der Beruf des Grafikers also sehr vielseitig.
Mit Hilfe von Google Ads taucht eine Webseite unter den ersten Platzierungen der Ergebnisse einer Suchanfrage auf. Allerdings sind diese bezahlten Werbeplätze durch den Hinweis “Anzeige” von den organischen Suchergebnissen zu unterscheiden. Dennoch wird ein Produkt so in der Vordergrund gerückt und hebt sich von der Konkurrenz ab.
Mit Hilfe der Analysesoftware von Google lässt sich auswerten, wie leicht Webseiten im Netz auffindbar sind und wie sie bei Google platziert werden. Man kann genau nachvollziehen, wie User auf die betreffende Webseite gelangen (z.B. über Social Media oder die Google Suche etc.), wie lange sie auf der Seite verweilen und wie sie sich dort bewegen. Auch demografische Merkmale der Nutzer können so gesammelt werden.tritt.
Ein Google MyBusiness Eintrag ist für lokale Unternehmen heutzutage überlebenswichtig. Er hilft nicht nur durch gezielte Suchanfragen, sondern auch bei Suchen nach einem bestimmten Dienstleister “in der Nähe”, gefunden zu werden. Durch Google MyBusiness angelegte Unternehmensprofile tauchen in der rechten Spalte der Suchergebnisse auf. Sie beinhalten Webseite, Telefonnummer, E-Mail Adresse und die tatsächliche Adresse des Unternehmens, was die Kontaktaufnahme enorm erleichtert.
Der Tag Manager von Google ermöglicht es verschiedene Codeschnipsel wie Tracking Codes oder Conversion Pixel auf der eigenen Webseite einzubinden. Hierbei reicht es, wenn der Tag Manager einmal in den Quellcode der Seite eingebunden wird, um die Daten am Ende ordentlich auslesen zu können.
HTML (Hypertext Markup Language) ist eine computerbasierte Sprache, die verwendet wird, um Websites und Webinhalte zu erstellen.
Home Office bedeutet auf deutsch das “von Zuhause aus arbeiten”. War es doch anfangs eher umstritten, so ist es jetzt ein Muss für jeden Arbeitgeber, der sich als attraktiv und modern darstellen will. Spätestens während Corona hat man gemerkt, welche Vorteile das Home Office zu bieten hat, sowohl für den Arbeitnehmer, als auch den Arbeitgeber.
Das seit 2012 zu Facebook gehörende soziale Netzwerk Instagram bietet die Möglichkeit Bilder und Videos zu bearbeiten und diese mit Freunden zu teilen, sowie Beiträge zu liken und zu kommentieren. Trotz der Möglichkeit eine ansprechende Caption zu den einzelne Beiträgen zu verfassen, steht besonders die Visualität hier im Fokus. Auf der Plattform sind vor allem unzählige Influencer vertreten, die durch ihre Reichweite eine Menge Aufmerksamkeit generieren können.
Impressionen bezeichnen eine Messzahl im Online-Marketing, die aussagt, wie oft eine Anzeige – egal ob bei Google oder Facebook – ausgespielt bzw. angezeigt wird. Impressionen werden also auch gezählt, wenn der User nur drüber scrollt und die betroffene Anzeige nicht anklickt. Dabei wird jeder einzelne Sichtkontakt – auch bei nur einer Person – als einzelne Impression gewertet.
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KPI steht für „Key Performance Indicator“ und bezieht sich auf messbare Werte, die verwendet werden, um den Fortschritt und die Leistung einer Organisation, eines Projekts oder eines Prozesses zu überwachen. KPIs helfen Unternehmen, ihre Ziele zu verstehen und zu verfolgen und ihre Leistung in Bezug auf wichtige Geschäftsbereiche wie Umsatz, Kundenzufriedenheit, Marketingkampagnen und mehr zu messen.
Ein Keyword ist eine Texteinheit, die entweder im Ursprungstext selbst vorkommt, oder damit verschlagwortet werden kann. In der Regel handelt es sich um ein Wort, das das Hauptthema des Textes beinhaltet. Es gibt sowohl einzelne Keywords als auch die sogenannten Longtail Keywords, die sogar aus kurzen Sätzen bestehen können. Keywords helfen dabei, das Google Ranking zu verbessern, da die Suchmaschine möglichst relevante Ergebnisse listet, die das Suchwort in einer bestimmten Dichte beinhalten. Es bleibt dabei zu beachten, dass Google eine exzessive Benutzung des Keywords erkennt und dahingehend straft, den entsprechenden Text als Spam zu werten und ihn nicht im Ranking höher zu stufen.
In einer Konkurrenzanalyse werden alle geschäftsrelevanten Informationen von Konkurrenten gesammelt und analysiert. Zu den wichtigsten Daten gehören Preis, Marketing, Service, Qualität und Vertriebskanäle. Dabei geht es vor allem darum, die Stärken und Schwächen der Konkurrenten gegenüber dem eigenen Unternehmen zu erkennen, um so Wettbewerbsvorteile zu ermitteln.
Eine Landingpage ist eine spezielle Einstiegsseite auf einer Website, die für eine bestimmte Marketing- oder Werbekampagne erstellt wurde. Die Hauptaufgabe einer Landingpage besteht darin, Besucher dazu zu bringen, eine bestimmte Aktion auszuführen, wie z.B. eine E-Mail-Adresse zu hinterlassen, ein Produkt zu kaufen oder ein Formular auszufüllen.
Hier handelt es sich um einen Ansatz zur Gründung von Unternehmen mit einem möglichst geringem Zeit- und Kostenaufwand.
LinkedIn ist eine relevante Plattform für jeden, der sich selbst als Arbeitnehmer vermarkten möchte. Hier kann man sich ein eigenes Netzwerk aufbauen, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Bei einem Lektorat werden Texte auf Qualität, Rechtschreibung und Grammatik überprüft, sowie korrigiert.
So werden potentielle Kunden genannt, die Interesse an einem Produkt oder Unternehmen haben. Im Gegenzug dafür, sind diese bereit ihre Kontaktdaten für eine Kontaktaufnahme an einem späteren Zeitpunkt zu hinterlassen
Eine Meta Description bzw. Meta Beschreibung bezeichnet eine kurze Inhaltszusammenfassung, die z.B. in den Suchergebnissen von Google ausgespielt wird, um den Nutzern zu verstehen zu geben, was sich hinter dem Ergebnis verbirgt. Bei der Einbindung von Keywords dient die Meta Description zudem als Rankingfaktor für Google. Wenn z.B. ein Suchbegriff eingegeben wird, werden die Ergebnisse wie folgt ausgespielt: Webseiten Titel > URL > Metatext.
Hier werden die verschiedenen Maßnahmen, die bei einer Marketing-oder Werbekampagne zum Einsatz kommen sollen ausgearbeitet, sodass die Werbemittel ihr Werbeziel erreichen. Mit deinem Maßgefertigten Mediaplan, können wir deine nächsten Schritte perfekt besprechen.
Newsletter-Marketing bezieht sich auf die Verwendung von E-Mail-Newslettern, um potenzielle und bestehende Kunden regelmäßig mit Informationen, Angeboten und Neuigkeiten über ein Unternehmen oder eine Marke zu informieren.
Als OnPage Optimierung werden alle Maßnahmen auf der eigenen Webseite bezeichnet, die diese durch technische (z.B. Seitenladegeschwindigkeit oder fehlerhafte URLs) und inhaltliche Faktoren (z.B. Text, Überschriften, Meta-Angaben oder Bilder) optimieren und das Suchmaschinen-Ranking somit verbessern. Allgemein zählen dazu alle Faktoren, die Sie mit und auf Ihrer Domain beeinflussen können.
Unter Plug-ins versteht man Erweiterungen für Webseiten, Web Apps und Webbasierte Anwendungen. Diese können kostenlos oder auch kostenpflichtig sein. Ein Beispiel ist eine Browser Erweiterung oder ein Plugin auf einer Webseite welches diese Übersetzt. Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten und Features, die durch Plug-ins ermöglicht werden.
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Wenn eine Webseite bzw. ein Webseiten-Layout sich automatisch an alle Bildschirmgrößen, egal ob beim Smartphone, Desktop oder Tablet anpasst, spricht man von einem Responsive Webdesign. Da die Bildschirmgröße und auch die Auflösung von Gerät zu Gerät unterschiedlich ist, ist es immer ratsam und sinnvoll Webseiten mit einem responsiven Design zu versehen. Dadurch werden Elemente der Seite so verrückt, dass sie dem User bestmöglich angezeigt werden.
Suchmaschinenwerbung (engl. Search Engine Advertising) sorgt dafür, dass eine Webseite direkt auf Seite 1 unter den ersten Ergebnissen einer Suchmaschinenanfrage gelistet wird. Das bekannteste Beispiel hierfür sind Google Ads. Erkennen tut man die durch Ads gepushten Seiten an dem Hinweis “Anzeige”. Viele Verbraucher schrecken allerdings vor “gekauften” Ergebnissen zurück, weil sie bereit sind, organisch gut platzierten Webseiten mehr Vertrauen zu schenken.
SEM steht für Suchmaschinen Marketing und umfasst als Terminus sämtliche Maßnahmen, die dazu führen, dass eine Webseite besser im Internet gefunden wird.
Das Akronym SEO steht für Suchmaschinenoptimierung. Es leitet sich von dem englischen Terminus Search Engine Optimization ab. Unter SEO sind die Maßnahmen zusammengefasst, die eine Webseite so optimieren, dass sie auch ohne bezahlte Werbung besser bei Google zu finden ist.
Snapchat ist ein kostenloser Instant-Messaging-Dienst zur Nutzung auf Smartphones und Tablets. Die Plattform ermöglicht es, Bilder und Videos zu versenden, die für den Empfänger nur kurz zu sehen sind und sich dann selbstständig wieder löschen. Vor allem bei Jugendlichen ist die App sehr beliebt, da die kurze Sichtbarkeit der Aufnahmen eine scheinbare Sicherheit zur Weiterverbreitung bietet.
Social Media Marketing ermöglicht es einem Unternehmen durch Postings, Storys und gezielte Werbung in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram oder LinkedIn die potenziellen Kunden durch genaues Targeting dort zu erreichen, wo sie sich tagtäglich bewegen. Diese Form des Marketing ist in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken und hilft einem Unternehmen nicht nur neue Kunden zu akquirieren, sondern auch die eigene Präsenz bei bestehenden Kunden zu stärken und somit eine langfristige Beziehung aufzubauen.
TikTok ist eine 2016 gegründete chinesische Social Media Plattform für Videos, die in Rekordzeit gewachsen ist. Als Nachfolger von Musical.ly können die User hier kurze selbstgedrehte Videos aufnehmen, die mit Musik von bekannten Songs unterlegt werden. So entsteht durch Lippensynchronisation und ausgefallene Tänze kreativer und lustiger Content, der mit der Community geteilt werden kann
Die Tonality bzw. Tonalität eines Unternehmens oder einer Marke vermittelt als Teil der Werbebotschaft die hauseigenen Stil sowie die Stimmung und Atmosphäre. Dieser Grundton verpackt eine Marke strategisch und löst bei den Konsumenten bestimmte Gefühle und Assoziationen aus. Die Tonality im eigenen Werbetext wird auch als “tone of voice” bezeichnet.
Twitter ist als soziales Netzwerk mittlerweile zum bekanntesten Vertreter des Microblogging geworden. Wo Instagram seinen Fokus auf die Visualität legt, ist es bei Twitter der auf 280 Zeichen begrenzte Text. Besonders für Personen des öffentlichen Lebens ist Twitter eine effektive Plattform zur Meinungsäußerung, die besonders stark in den USA genutzt wird.
Die Unique Advertising Proposition beschreibt die Besonderheiten des Werbeauftritts einer Marke oder eines Unternehmens. Auf Deutsch wird die UAP als “kommunikative Profilierung” bezeichnet. Es handelt sich um ein Werbeversprechen, das ein Merkmal eines Produktes herausstellt, welches bei Konkurrenzprodukten durchaus ebenfalls vorhanden sein kann, von Wettbewerbern allerdings nicht hervorgehoben wird. Es hilft, Produkte, die kein wirklich uniques Alleinstellungsmerkmal besitzen, wettbewerbsfähig zu machen.
USP ist ein Akronym für Unique Selling Proposition/Point und wird im Deutschen mit “Alleinstellungsmerkmal” übersetzt. Der Begriff beschreibt die Einzigartigkeit eines Produktes oder die Besonderheiten, mit denen sich ein Unternehmen von der Konkurrenz abhebt. Ein USP können z.B. eine besondere Funktion an einem Küchengerät oder besondere Serviceleistungen wie ein zeitlich unbegrenztes Rückgaberecht sein.
Die Usability beschreibt die Nutzerfreundlichkeit oder auch Gebrauchstauglichkeit einer Webseite oder App für den User. Daher sollte es beim Webseitenaufbau nie primär bzw. nicht nur auf ein ansprechendes Design, sondern vor allem auf die Funktionalität ankommen, damit die Seite oder App effektiv, effizient und zufriedenstellend genutzt werden kann.
In die „virtuelle Realität“ gelangt der Betrachter meist durch eine VR-Brille, die die reale Welt komplett abgeschirmt und mit Bildschirmen ersetzt. Die Software erstellt zwei leicht versetzte Bilder für den rechten und linken Bildschirm, die unser Gehirn zu einem Gesamtbild zusammensetzt. Das Gefühl visueller Immersion wird schließlich dadurch hervorgerufen, dass sich das Bild in der Brille entsprechend den Kopfbewegungen des Nutzers ändert.
Eine Webseite kann heutzutage vielseitige Zwecke haben. Hauptsächlich dient sie als Online Visitenkarte eines Unternehmens, schafft Präsenz und bietet eine Anlaufstelle für die Kontaktaufnahme. Darüber hinaus kann sie zu einem Online Shop weiterentwickelt werden. Inzwischen ist es Gang und Gäbe, dass Webseiten einem Kunden zudem noch inhaltlichen Mehrwert bieten. Durch Blogs oder interaktive Seiten, werden Kunden im Rahmen des Story-Telling Marketings unterhalten und somit gebunden.
WordPress ist eine Open Source Software für den Aufbau und die Pflege von Webseiten. Es zählt zu den CMS (Content Management Systems) und ist unter ihnen das am meisten genutzte. 61% der mit Hilfe eines CMS aufgesetzten Webseiten sind WordPress Seiten. Die Software wird ständig durch Erweiterungen und Updates verbessert.
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Oft als Social Media Plattform vergessen, aber so stark wie nie zuvor ist Youtube. Mit monatlich 1,9 Milliarden aktiven Nutzern (Stand 2020) und mit einer weit gestreuten Altersklasse der Zielgruppe kann man hier mit einfachen Mitteln seine Marke präsentieren. Dabei bietet die Videoplattform verschiedene Arten von Werbung zu vergleichbar günstigen Klickpreisen an.
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